Finden Sie schnell geteilte rollenlager für Ihr Unternehmen: 9 Ergebnisse

Zylinderrollenlager - mehrreihig, vollrollig

Zylinderrollenlager - mehrreihig, vollrollig

sehr hohe radiale Tragzahlen in kleinem Bauraum hohe radiale Steifigkeit nur für geringe Drehzahlen geeignet Mehrreihige, vollrollige Zylinderrollenlager können aufgrund der größtmöglichen Anzahl an Wälzkörpern höchste radiale Kräfte aufnehmen. Die Lager sind radial sehr steif und eignen sich besonders für bauraumsparende Konstruktionen. Die Grenzdrehzahlen von vollrolligen Lagern liegen deutlich unter denen von Zylinderrollenlagern mit Käfig. Mehrreihige, vollrollige Zylinderrollenlager sind zerlegbar, eignen sich für niedrige Drehzahlanforderungen und lassen keinen Ausgleich von Winkelfehlern zu.
Tonnenrollenlager

Tonnenrollenlager

Ausgleich von Fluchtungsfehlern Aufnahme hoher radialer und axialer Kräfte Anwendung bei stoßartigen Belastungen Tonnenrollenlager sind einreihige, winkeleinstellbare Lager, die aufgrund der sphärischen Kontur von Außen- und Innenringlaufbahn und der tonnenförmigen Wälzkörper Fluchtungsfehler ausgleichen können. Sie nehmen sowohl sehr hohe radiale als auch beidseitig wirkende axiale Kräfte auf, eignen sich allerdings nicht für hohe Drehzahlanforderungen. Tonnenrollenlager sind nicht zerlegbar und eignen sich für Anwendungen mit sehr hohen stoßartigen Belastungen.
Kegelrollenlager - einreihig, zusammengepasst

Kegelrollenlager - einreihig, zusammengepasst

Aufnahme hoher axialer und radialer Kräfte erhältlich in verschiedenen Vorspannklassen beidseitige Aufnahme von Kippmomenten Einreihige Kegelrollenlager zeichnen sich durch schräg angeordnete Laufbahnen des Innen- und Außenrings und einem daraus resultierenden, kräfteübertragenden Druckwinkel aus. Aufgrund dessen wird durch eine axiale Belastung stets eine radiale Belastung hervorgerufen und umgekehrt, weshalb Kegelrollenlager immer mit einem zweiten Lager kombiniert werden. Einreihige, zusammengepasste Kegelrollenlager können so neben radialen auch axiale und kombinierte Kräfte aufnehmen und eignen sich für mittlere bis hohe Drehzahlanforderungen. Einreihige Kegelrollenlager sind zerlegbar, wodurch Innen- und Außenring getrennt montiert werden können.
Rillenkugellager

Rillenkugellager

einreihig, metrisch universell einsetzbar Aufnahme radialer und axialer Kräfte hohe Drehzahleignung Rillenkugellager sind die am häufigsten verwendete Wälzlagerbauart. Sie können neben radialen auch axiale sowie kombinierte Kräfte aufnehmen und eignen sich besonders für hohe Drehzahlen. Rillenkugellager sind nicht zerlegbar und lassen lediglich einen geringen Kippwinkel zu.
Kegelrollenlager - mehrreihig

Kegelrollenlager - mehrreihig

Aufnahme sehr hoher radialer Kräfte Aufnahme hoher Axialkräfte in beiden Richtungen maximale Tragzahlen in Kombination mit Bolzenkäfig Mehrreihige Kegelrollenlager zeichnen sich aufgrund der kegeligen Innenringlaufbahn, den Kegelrollen als Wälzkörper und dem daraus entstehenden, kraftübertragenden Druckwinkel aus. Sie können neben sehr hohen radialen auch hohe beidseitig wirkende Axialkräfte aufnehmen und eignen sich besonders für kombinierte Lastaufnahmen. Mehrreihige Kegelrollenlager sind zerlegbar und lassen sich daher einfach montieren und demontieren. Außerdem lassen sie einen sehr geringen Ausgleich von Winkelfehlern zu. Zu finden sind mehrreihige Kegelrollenlager in der Walzenlagerung in Walzgerüsten für niedrige und mittlere Walzgeschwindigkeiten.
Zylinderrollenlager - zweireihig, vollrollig

Zylinderrollenlager - zweireihig, vollrollig

höhere Tragzahlen als Lager mit Käfig hohe radiale Steifigkeit nur für geringe Drehzahlen geeignet Zweireihige, vollrollige Zylinderrollenlager können aufgrund der größtmöglichen Anzahl an Wälzkörpern höchste radiale Kräfte aufnehmen. Die Lager sind sehr steif und eignen sich besonders für bauraumsparende Konstruktionen. Die Grenzdrehzahlen von vollrolligen Lagern liegen deutlich unter denen von Zylinderrollenlagern mit Käfig. Zweireihige, vollrollige Zylinderrollenlager sind zerlegbar und lassen sich daher einfach montieren und demontieren. Sie eignen sich für niedrige Drehzahlanforderungen und lassen keinen Ausgleich von Winkelfehlern zu.
Schrägkugellager

Schrägkugellager

einreihig, metrisch Aufnahme von axialen und radialen Kräften geeignet für sehr hohe Drehzahlen paarweiser Einbau Einreihige Schrägkugellager werden durch schräg angeordnete Laufbahnen des Innen- und Außenringes und den dadurch entstehenden, kräfteübertragenden Druckwinkel charakterisiert. Aufgrund dessen wird durch eine axiale Belastung stets eine radiale Belastung hervorgerufen und umgekehrt, weshalb Schrägkugellager immer mit einem zweiten Lager kombiniert werden. Paarweise können sie so neben radialen auch axiale und kombinierte Kräfte aufnehmen und eignen sich besonders für hohe Drehzahlanforderungen. Einreihige Schrägkugellager sind nicht zerlegbar.
Spindellager

Spindellager

geeignet für sehr hohe Drehzahlen höchste Präzision paarweiser Einbau Spindellager sind eine Sonderform der einreihigen Schrägkugellager. Sie können neben radialen auch axiale sowie kombinierte Kräfte aufnehmen und eignen sich aufgrund der sehr eingeengten Toleranzen für höchste Anforderungen an die Führungs- und Laufgenauigkeit, Steifigkeit, Drehzahlsteigerung und Reibungsminimierung. Spindellager sind nicht zerlegbar und eignen sich nicht für den Ausgleich von Winkelfehlern. Sie werden hauptsächlich für die Lagerung der Hauptspindel in den Werkzeugmaschinen verwendet.
Stromisolierte Lager

Stromisolierte Lager

Fahrmotoren in Schienenfahrzeugen, Gleich- und Wechselstrommotoren in der Antriebstechnik sowie Generatoren in Windenergieanlagen sind oft wälzgelagert. Die Wälzlager dieser Anlagen sind häufig der Gefahr vom Stromdurchgang ausgesetzt. Ist es konstruktiv nicht möglich den Stromfluss durch die Wälzlager zu unterbinden, ist es notwendig das Wälzlager zu isolieren. • Effiziente Lösung gegen Stromdurchgang • Hauptabmessungen und Toleranzen identisch zum Standardlager • Verbesserte Betriebssicherheit